(CC-)Bild von Tobias Glawe – Samstagabend am BarCamp-Strand
Am Wochenende war ich beim rundum gelungenen BarCamp Bodensee. Mit Sonntagmorgen-Kaffee, leckerem Essen u.a. Croissants und Brezeln zum Frühstück , tollem Wetter, “crowdsourced (BarCamp-)Security”, perfekten Räumlichkeiten im neuen und beeindruckenden ZU-Gebäude, einem schnellen und zuverlässigen WLan – und natürlich spannenden und vielfältigen Sessions, vielen Diskussionen und Gesprächen rund ums Social Web und mehr.
Selbst aktiv war ich in zwei Sessions, zum einen habe ich Usability-Aspekte im Intranet beleuchtet, zum anderen habe ich Sonntags mit Tobias zusammen eine kleine Session über Use Cases, Erfolgsfaktoren und Akzeptanz von Enterprise 2.0 gehalten. Meine Unterlagen stelle ich wie üblich (in kürze, da heute etwas Montagsstress aufkam und die Woche organisiert werden wollte) im frogpond-Wiki zur Verfügung.
Daneben war ich in mehreren Sessions in denen das Thema Social Software im Unternehmen eine Rolle spielte bzw. in denen mehr um Unternehmenskultur und Führung als über Technologien diskutiert wurde. Nur ein Beispiel war die Session von Thomas Zahreddin zu Sociocracy als Organisationsprinzip.
Live gebloggt wurde aus meiner Sicht eigentlich recht wenig, dafür wurde umso mehr getwittert, die gesammelten Tweets sind hier. Bilder gibt es u.a. bei Flickr, Ipernity, , Picasa. Blogbeiträge wie immer bei Google Blogsearch, Technorati etc. oder auch gleich direkt im Wiki.
Bleibt – zum Schluß, aber zentral und wichtig – der Dank an den Organisator und “Kümmerer” Oliver, ohne dessen Initiative das BarCamp sicher nicht zustande gekommen wäre und der Dank an die Sponsoren. Herausragend ist es, wenn zum finanziellen Engagement auch die BarCamp-Mitarbeit engagierter Mitarbeiterinnen tritt.
Und ganz zuletzt: Jan hat hier die Tipps von Oliver für eine gelungene BarCamp-Organisation zusammengestellt, werden sicher in die Planung des Barcamp Stuttgart eingehen. Denn nicht vergessen, nach dem BarCamp ist vor dem BarCamp.