OK, having some sort of proxy page for me on the corporate account is way stupid,…

OK, having some sort of proxy page for me on the corporate account is way stupid, so – until I know how to get rid of this profile – I am keeping a low profile, ie. I am only going to cater for *two accounts on G+

– the actual person, me, nobody else: https://plus.google.com/u/0/103404136100035905482/about

– the actual frogpond institution, non-geeky official stuff et al. at https://plus.google.com/u/1/b/113468469334623575659/113468469334623575659/posts

No more posting here, so take a last look at the smiling profile pic of me and off you go šŸ˜‰

[EDIT – maybe there's room for a third slot, ie. me posting and commenting on stuff that's frogpond-ey in here, whilst the actual frogpond page gets the hyper-official stuff and the original person page catches everything else? We'll see]

Embedded Link

Martin Koser – Google+
Martin Koser – geeking and consulting for life – consulting & geeking4life – Schlierbach – Geek and Enterprise 2.0 Consultant – or is it the other way round?
Find the non-geeky stuff at the frogpo…

Google+: View post on Google+

man könnte ja ausgiebig PingPong mit dem Privataccount spielen?

man könnte ja ausgiebig PingPong mit dem Privataccount spielen?

Reshared post from +Martin Koser

mal sehen wie und mit was dieser hochoffiziöse Kanal gefüllt wird … immerhin hab ich der frogpond page schon mal ein nigelnagelneues Profilbild spendiert ;D

Embedded Link

frogpond
… on the way to Enterprise 2.0, aren't we? Let's start with some fine enterprise collaboration consulting …

Google+: View post on Google+

+connections

We’re living in interesting times, huh? Stressful they are, but mostly rewarding …

written 5 minutes before hopping under the shower, then the car, then the commute, then the scheduled social circle of da day work meeting šŸ˜‰

re:publica 11 – Informationsparadoxon-Fallen

Ob es ein gutes Zeichen für eine zukunftsgerichtete Internet-und-so-Konferenz ist wenn die Teilnehmer weiter sind als die manche Leute auf dem Podium? Oder anders herum gefragt warum trauen sich manche auf so eine Plattform mit halbgaren Ergebnissen aus pseudo-wissenschaftlichen Seminararbeiten*? UndĀ nein, damit meine ich nicht Sascha, auch wenn seine ausgedachte Trolltheorie mehr unterhaltsam als wissenschaftlich begründbar ist (Oliver hat mitgeschrieben). Aber den Tag bzw. den Vortrag mit der Stilvorgabe <rüpelnder rant> zu beginnen hat etwas ungemein inspirierendes. Kann man ja nicht allzuoft machen, ist vielleicht aber auch besser so …

Was bleibt also vom ersten Tag der re:publica 11 für mich? Im Grunde das zu erwartende – übervolle Sessionräume, übervolle UMTS-Funkzellen und übertolle Gespräche mit alten Freunden und Bekannten. Vielleicht sollte ich heute komplett auf Face-to-Face Interaktion setzen? Offline bin ich vermutlich ohnehin, wenn auch unfreiwilllig. Dagegen sprechen im Grunde nur a) dieĀ Vorfreude auf manche der heutigen Vortragenden, die ich nun doch nicht verpassen möchte und b) meineĀ ausgeprägte Neugier (die mich so auch immer wieder in Grossman-Stiglitz-Informationsparadoxon-Fallen laufen lassen wird, vulgo: ich weiß erst nach der Session wie sie denn nun war).

Gilt irgendwie für die re:publica als Ganzes –Ā man weiß aus Erfahrung dass es Fallen geben wird, man kennt sogar aus Erfahrung deren “Bauform”Ā und Lage – und dennoch tappt man frohgemut rein.Ā Wie immer eine tolleĀ re:publica, ich bin froh dabei zu sein.

* aus Political Correctness Sentimentalitäten keine Links und keine weiteren Worte šŸ˜‰

Upcoming: re:publica 11

Diesen Mittwoch beginnt sie wieder – dieĀ re:publica in Berlin. Klassentreffen, Durchlauferhitzer für Ideen, Konzepte und “große Entwürfe” der digitalenĀ Gesellschaft.

Die Digitale Gesellschaft ist die Antwort der Netizen auf Organisationen wie den IT-Verband Bitkom oder den Eco als Verband der Internetwirtschaft Deutschlands. Ähnlich wie diese Lobbyorganisationen der Industrie soll der Verein “Digitale Gesellschaft” verschiedene Kampagnen unterstützen, die sich mit Themen wie Netzneutralität, Urheberrecht und Vorratsdatenspeicherung befassen und in die Politik hineinwirken. Via

ļ»æļ»æIch bin gespannt auf gehaltvolle Vorträge und Gespräche, und auf den Perspektivwechsel den ich dort in meinen – leider nur zwei – Tagen machen möchte. Es ist ja regelmäßig so, dass Berater in ihren Beratungsprojekten anderen Methoden und mentalen Modellen folgen nachhängen, wie bspw. Wissenschaftler und Netzforscher im weitesten Sinne. DasĀ Programm gibt hier einiges her, ich werde vermutlich die zwei TageĀ zwischen Friedrichstadtpalast und Kalkscheune hin- und herpendeln, wobei jeder der mich kennt weiß dass ich immer wieder im Innenhof der Kalkscheune zu finden bin …