Virtuelle Teamarbeit setzt sich durch

Ein weit verbreiteter Fehler besteht darin, Collaboration-Tools links liegen zu lassen, weil einem die Phantasie für Einsatzszenarien fehlt. Karsten Ehms, Principal Consultant im Corporate-Technology-Bereich bei der Siemens AG in München, beteuert: “Es gibt viele Einsatzmöglichkeiten für diese Werkzeuge. Aus ihren Funktionen kann man aber nicht die Einführungsstrategien ableiten. Mein Tipp: Seien Sie immer offen für Anwendungsfälle, die Sie nicht vorhersehen können.” Ehms hält viel von Experimentierfreudigkeit und Offenheit. Andererseits erleichterten vorhersehbare Anwendungsszenarien, die sich ohnehin einer starken Aufmerksamkeit in der Belegschaft erfreuten, die Installation von Collaboration-Tools natürlich ungemein.

Der restliche Artikel in der Computerwoche ist zwar nicht so zwingend, aber das Zitat lohnt doch (und bietet einen willkommenen Anlaß auf das Enterprise 2.0 Tweetup heute abend in München hinzuweisen …)

Posted via email from stirring the frogpond

T-Shirt oder Anzug

wer löst das Rätsel?

Das ist – neben vielen Ideen und Eindrücken – eines der Mitbringsel von meinem Trip zur Enterprise 2.0 Conference in Boston. Ein T-Shirt von Central Desktop, Anbieter einer beliebten SaaS Social Technology Platform. Und ich habe zwei davon, beide in Größe L, welche mir – selbst an einem Casual Friday – nicht passen …

Und jetzt wird es spannend: löse das Bilderrätsel oben, finde das Lösungswort und schicke dieses via Kontaktformular an mich. Der Posteingang entscheidet über die glücklichen Gewinner, die dann Post von mir bekommen.

Update: Die Gewinner stehen fest, die Collaborate (cola – lab – her – eight) als richtige Lösung eingesendet haben. Kai und Kim freuen sich bald über Post 🙂