Found via this HBR piece, respective its comments (“Use Microblogging to Increase Productivity“).
Nice catch and timely too, as I am preparing some introductory videos for a client these days.
Found via this HBR piece, respective its comments (“Use Microblogging to Increase Productivity“).
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Diese Befragung ist sicher auch für den einen oder anderen meiner Leser interessant – und sie verspricht einen Einblick in Veränderungen und Entwicklungen, die sich seit der ersten Runde in 2008 ergeben haben.
Das Enterprise 2.0 hat seither ohne Frage an Akzeptanz gewonnen, jetzt wäre ich gespannt zu sehen ob, in welchem Maße und wie genau seine Instrumente auch für das organisatorische Wandelmanagement eingesetzt werden:
Ermöglichen Web 2.0-Technologien neue Perspektiven für das Change Management? Mit dieser Expertenbefragung möchte der Lehrstuhl für Organisation am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart in Kooperation mit der Know How! AG und der centrestage GmbH diese Frage untersuchen.
Ziel dieser Befragung ist es, über Expertenurteile eine aktuelle Einschätzung zum Einsatz von Wikis, Weblogs, sozialen Netzwerken, Microblogs und anderen Web 2.0-Technologien in Change Management Vorhaben zu erhalten. Es ist eine Folgeerhebung, die auf einer ersten Befragung aus dem Jahr 2008 aufbaut.
Unter Change Management versteht man alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weit reichende Veränderung – zur Umsetzung von neuen Strategien, Strukturen, Systemen, Prozessen oder Verhaltensweisen – in einer Organisation bewirken sollen. Diese Befragung richtet sich an Change Manager und andere Fachexperten, unabhängig davon, ob sie Erfahrungen mit dem Einsatz von Web 2.0-Technologien haben. Einen Überblick zu aktuellen Web 2.0-Technologien setzen wir dabei voraus.
I’m increasingly of the belief that trying to split social media into ‘internal’ and ‘external’ uses is a totally pointless waste of time. Equally I hear people talking about B2B and B2C social media case studies as if they are somehow different, but they really aren’t. These are shallow, superficial divisions that have no basis in reality.
Social media is about people forming relationships with each other. The tools they use are irrelevant. The context is irrelevant. This is about people, whether they are colleagues, customers, clients or vendors. It’s not the what, it’s the who.
Yes, the dichotomy between Enterprise 2.0 and Social Media is a wrong one, Moreover I would even argue that it a) needs to start inside and b) being actibely engaging in social media outside is just the flipside of being actively engaging in inhouse (social media) conversation and collaboration.
Now, just now I was writing about my session proposal and my expectations for the upcoming Lotus JamCamp – especially in terms of the benefits of open communication and direct feedback that a BarCamp setting provides – and I’ve got fitting news on top:
One is the very ambitious Enterprise 2.0 Forum at Cologne this week (which I can’t visit as it’s colliding with re:publica and the intertwined Lotus JamCamp events where I’m an active stakeholder) – but anyway I am going to listen from afar what gets tweeted and blogged. I hope that Joachim Niemeier, who is moderating the event will also post a summary come time, and make up for me missing Euan keynoting (“How-to manage the Enterprise 2.0 (r)evolution?”) and the rest of the event, including the workshops tomorrow.
Then – and for crying out loud I am going to miss that one too – there’s the third International Forum on Enterprise 2.0 at Milano June 9 & 10.
In the past two years I attended them, ie. went to Varese and then, last year to Milano, but it’s so close to my (pre-scheduled) flight’s departure for Boston’s e2conf that I can’t combine them two. And one needs to find some time for actual customers in between all this conferencing …
So I am looking forward to meeting up with Emanuele, Sameer and Hutch over some Irish beers instead of Italian wine, weird bartering it is. But again joking aside, the agenda is looking nice, combining three topical tracks and an OpenSpace BarCamp-alike venue and room for discussion. And plenty of topics are on the slate, from “internal collaboration, customer engagement and open innovation” to:
– Setting up the strategy and building the business case
– New organization schemes and leadership models
– Nurturing adoption and cultural change
– Business drivers, metrics and return of the investment
– Community management and customer engagement frameworks
– How to socialize business processes: BPM 2.0, CRM 2.0, PLM 2.0
– Best practices and lessons learned through case studies
– From marketing to social CRM
– Social Media Marketing and PR 2.0
– Intranet 2.0
– Idea management and prediction markets
– Social softwares and collaborative platforms
Noch 10 Tage bis zum Lotus JamCamp in Ehningen – aber im Grunde bleibt weniger Zeit, denn bereits morgen fällt bei der re:publica der Startschuss zum (Online) IdeaJam. Es wird Zeit meinen Sessionvorschlag auch hier zu bloggen, in der Community habe ich das schon länger eingetragen:
Erfolgsfaktoren von Enterprise Social Software
Durch Enterprise Social Software soll die interne Zusammenarbeit – sei es auf Projekt- oder Unternehmensebene – unterstützt und gefördert werden. In dieser Session werden die Herausforderungen und Randbedingungen der erfolgreichen Nutzung systematisiert. Darauf aufbauend werden Erfolgs- und Mißerfolgsfaktoren herausgearbeitet und geprüft ob und wie sich diese in den verschiedenen Instrumenten des Enterprise 2.0 Werkzeugkastens wie Wikis, internen Blogs und Microblogs, internen Chats u.a. spiegeln.
Hört sich vielleicht ein bisschen theoretisch an, aber in der pragmatischen Ausgestaltung wird das sicher eher wieder, ja – pragmatisch und praxisnah.
Letzten Endes lebt das BarCamp-Format auch des #LJC von der offenen Kommunikation, ich bin also zum einen gespannt wie das Modell ankommt, zum anderen aber auch auf die spezifischen Modelle der anderen Teilnehmer. Und spätestens wenn die eigenen Erfahrungen mit dem Social Web im Unternehmen dazukommen wird es sicher schnell konkret werden, inklusive Feedback und daraus entstehender offener, auf konkrete Einsatzzwecke bezogener Diskussion.
Ja, genau diese hohe Erwartungshaltung habe ich für das gesamte Event (und wer daran teilnehmen möchte sollte sich jetzt anmelden).
Noch etwas mehr als 34 Stunden – dann ist es soweit: re:publica 2010 und ich bin now there. Wie immer in der Kalkscheune, wieder im Friedrichsstadtpalast und zum ersten Mal im Quatsch Comedy Club (sic!). Und wie immer mit ganz viel Internet, seiner Zukunft und Gegenwart und seinen Gestaltern. Ja, Menschen machen Konferenzen aus – und damit meine ich auch die Veranstalter hinter der re:publica – newthinking communications und Spreeblick, die zusammen mit den Partnern, Sponsoren und Unterstützern ein Riesenprogramm auf die Beine gestellt haben.
Nun ja, auch der beste Multitasker verzweifelt angesichts rund 150 h Programm, hofft stattdessen auf gutes Wetter und ruhige, persönliche Gespräche in der Frühlingssonne und mit einem Tazpresso.
Auf der anderen Seite wäre es schade wenn die Perlen übersehen und verpasst würden, entsprechend ist eine subjektive Programmauswahl aus dem vollen Programm sinnvoll und notwendig (offensichtliche Standards und Pflichtprogramm sind nicht berücksichtigt):
Mittwoch 14. April
11:00 QCC – Google Buzz for the rest of us
12:00 KS_GS – Session: La Résistance – Was Kollaboration und Coworking mit selbstbestimmem Leben zu tun haben
12:30 KS_GS – Session: Slow Design. – Oder: Wie Designthinking (vielleicht) die Welt retten kann
13:00 DSP – Session: Per Anhalter durch das Enterprise 2.0 – Kafka trifft Douglas Adams trifft organisatorische Wirklichkeiten (hier wird das Lotus JamCamp eröffnet, mehr dazu weiter unten)
14:00 QCC – Lotus JamCamp Smarter Work – Vorstellung des Jams zur Arbeitswelt von heute und morgen, gemeinsame Entwicklung und Diskussion der Themen – läuft mit wechselnden Themen und Schwerpunkten bis 17:00
15:30 FSP – What’s Next: Wie die Netzwerke Wirtschaft und Gesellschaft revolutionieren (Peter Kruse)
Donnerstag 15. April
10:00 LJC-Lounge – Session: Linux als Desktopalternative in modernen Büroumgebungen, den Wechsel wagen – ist klar, oder?
14:00 LJC-Lounge – Session: Wie muß eine moderne, kollaborative Webseite aussehen? – Open Innovation und Crowdsourcing von Ideen, Konzepten und Designs für das neue Kompetenzzentrum Kollaboration an der Uni Koblenz (das geht dann in den Online Idea Jam über bzw. bereitet die Prototypentwicklung während der Lotus JamCamp Bustour vor …)
16:00 KS_KS – Find your space: Smarte Tools für die mobile Arbeitswelt – iPhone Augmented Reality App für den mobilen Wissensarbeiter
Freitag 16. April
11:00 QCC – Session: Google-Werkzeuge für Wissensarbeiter: – nach der buzz Session von Mittwoch hier nun eine Google Apps Live Demo Sesssion.
16:00 QCC – Session: warum das internet scheisse ist – ja, eigentlich auch ein (wirrer?) Pflichttermin
besonders aber 10:00 – open end LJC-Lounge – den ganzen Tag ist die Lounge ein Anlauf- und Treffpunkt für das Thema „Arbeitsplatz der Zukunft“ und Smarter Work. Darin findet sich eine interessante Vielfalt an Themen, u.a. plane ich selbst zusammen mit Arnd Layer von IBM eine interaktive Workshop-Runde zu gestalten bei der wir im Spannungsfeld von organisatorischen Wirklichkeiten und Enterprise 2.0 Möglichkeiten spannende Ideen sammeln und entwickeln wollen. Wer Interesse hat – Kontakt aufnehmen oder um 15:00 in die Lounge kommen … oder die Fortsetzung dann online im Idea Jam mitgestalten.
The coming half-decade is going to be a tremendously important and exciting one in the business world as organizations look to fundamentally retool for the 21st century, an era that has quite different expectations and requirements around business and how it gets done.
Dachis & Hinchcliffe & Co.?
First reaction is probably “Whoa” – and then, when you think about it, it quickly becomes a #yesyesyes 😉
Congrats to both sides of this deal, and all the best wishes!